Das Dauergenörgel, die Endlosdiskussionen, das Pochen auf Regeln & Ordnung, immer diese Machtspiele… Häufig sind es diese oder ähnliche Sätze, die in Familien zu hören sind – mal mehr mal weniger heftig geht es zur Sache. Manchmal ist es auch das wortlose Schweigen – die Angst den Kontakt zu seinem Kind zu verlieren – irgendwie entgleitet es mehr und mehr… Der elterliche – aus tiefstem Herzen aufrichtig empfundene Satz: ‚Wir wollen doch nur das Beste für Dich‘ ist eher der Start in die nächste Runde des ‚Aufschaukelns‘ und ‚Aneinander Vorbeiredens‘. Das Spannungsfeld zwischen elterlicher Sorge und Verantwortung, Ohnmacht und Verzweiflung ist spürbar, ebenso das Zerrissen sein zwischen dem kindlichem Wunsch ‚Angenommen und geliebt zu sein‘ und ‚den eigenen Weg gehen – eigene Entscheidungen treffen‘! Und die Begegnungen führen oft immer tiefer in die Verzweiflung – auf beiden Seiten. Warum verstehst Du mich nicht? Siehst nicht was ich will? Lässt mich nicht machen? Hier hilft ein unbeteiligter Dritter – ein Mensch der zuhört, übersetzt, den Dialog führt – damit beide Seiten sich gesehen fühlen und das gegenseitige Verstehen wieder den Platz frei macht für die Begegnung im Vertrauen: Ich bin da und sehe Dich! Ich sehe und verstehe was Dich bewegt! Bin bereit gemeinsam mit Dir einen guten Weg zu suchen – für Dich und mich!

Kundenstimme: "Viele Eltern kennen das bestimmt: der pubertierende Jugendliche hat einfach keinen „Bock“ mehr auf Schule und als Mutter bzw. Vater kommt man nicht mehr an das eigene Kind heran. Statt dessen gibt es Diskussionen und weiteren Ärger. Uwe hat mir als Vater dabei geholfen die Situationen mit Abstand zu reflektieren und dabei auch mal in die Rolle des Jugendlichen zu wechseln und die Argumente und Sichtweisen des eigenen Kindes mal durch die eigenen Augen zu sehen. Dies hat mir neue Gedanken und Blickwinkel eröffnet und dadurch Zugang zu unseren Kind erlaubt - und dabei auch die Eskalationsspirale verlassen und gute Gespräche ermöglicht. Ich empfehle das Coaching bei Uwe daher gerne weiter - vielen Dank Uwe!"